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Reiki

Wahrsagerin Dagmar: Reiki


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Mit Reiki Energien übertragen

Unser Leben wird von Energien bestimmt. Die Funktionen des Körpers, genauso wie die Kommunikation innerhalb des Universums können durch Reiki, eine Methode der Energieübertragung, beeinflusst werden. Auch als Handauflegen bekannt, kann man in vielerlei Hinsicht davon profitieren. Die Methode ist auf verschiedene Art und Weise möglich, sodass dem Meister keine Grenzen gesetzt sind.

Was ist Reiki und woher stammt die Methode?

Möchte man mehr über Reiki erfahren, dann findet man die Ursprünge im 19. Jahrhundert in Japan, genauer gesagt bei einem buddhistischen Gelehrten, Mikao Usui, der auch als Mönch bekannt war. Kennt man die Ursprünge, dann kann man auch die Bezeichnung erklären. Der erste Teil des Wortes „Rei“ steht für „Seele“, der zweite Teil „Ki“ für „Lebensenergie“. Dies beschreibt bereits, dass Reiki eine Methode zur Energieübertragung ist.

Reiki ist eine Form des Handauflegens. Die sogenannte universelle Lebensenergie kann beeinflusst und gelenkt werden, indem der Meister seine Hände auf oder über die Stelle hält, an der sich die Blockade befindet. Um mehr über die Energien zu erfahren, ist es wichtig, das Prinzip der Chakren zu verstehen. Chakren sind sogenannte Energiezentren, die sich entlang der Wirbelsäule befinden. Es gibt insgesamt sieben Chakren, wovon jedes Chakra eine bestimmte Aufgabe hat. Alle Chakren müssen im Einklang sein, damit die Funktionen des Körpers uneingeschränkt wahrgenommen werden können.

Der Meister kann über die Energien spüren, wo sich die Blockade befindet und diese lösen. Er verwendet dabei nicht unbedingt die eigene Energie, sondern die des Universums. Er kann also als Vermittler zwischen der irdischen und der himmlischen Welt verstanden werden. Diese universelle Lebensenergie wird an den Empfänger weitergegeben.

Reiki schafft Harmonie, wodurch der Körper angeregt wird, seine Kräfte wieder zu nutzen und zu aktivieren, wodurch alle Ebenen in Einklang gebracht werden können. Einschränkungen, die auf mentaler als auch auf körperlicher Ebene wahrgenommen werden, können behoben werden. Das ist möglich, da Vertrauen geschaffen wird und die Einbindung der universellen Lebensenergie energetische Schwingungen harmonisieren kann.

Diese Methode der Energieübertragung gibt es also schon lange Zeit, jedoch vorerst nur in der östlichen Welt. Erst die Hawaiianerin Hawayo Takata machte Reiki auch in der westlichen Welt bekannt, wo die spirituelle Haltung noch nicht so weit verbreitet ist.

Handauflegen und Kanal werden

Besucht man einen Meister, so wird dieser die Vorder- und Rückseite des Körpers auf Blockaden erspüren, indem die Hände über den Körper gehalten werden. Reiki ist eine sehr sanfte Form, weshalb alle, auch alte Menschen, Kinder und Babys davon profitieren können. Einige wenden sich zudem an einen Meister, weil sie sich einen Moment der Ruhe und der Entspannung wünschen.

Auch wenn immer wieder von Handauflegen die Rede ist, so ist dies nicht ganz richtig. Denn es ist nicht unbedingt erforderlich, dass ein Körperkontakt entsteht. In vielen Fällen werden die Hände lediglich über die entsprechende Stelle gehalten. Auch eine Übertragung auf Distanz ist möglich. Hierfür ist es notwendig, dass der Meister sehr sensibel die Energien der Umgebung wahrnehmen kann.

Wie bereits erwähnt, handelt es sich um eine sehr sanfte Methode, bei der keine Manipulation stattfindet. Der Empfänger kann ein Gefühl der Wärme, Entspannung und des Wohlbefindens spüren. Einige berichten davon, dass der Körper zu kribbeln beginnt oder gar das Gefühl haben, zu schweben. Die Entspannung kann so weit gehen, dass der Empfänger sogar einschläft.

Kann man die Methode erlernen?

Wer sich mit der Energieübertragung beschäftigt, der kann feststellen, dass Reiki eine der beliebtesten Methoden überhaupt ist. Durch die Sanftheit entscheiden sich immer mehr Menschen dazu, das Handauflegen auszuprobieren. Da die Nachfrage also hoch ist, stellt sich die Frage, ob man die Methode erlernen kann. Im Allgemeinen kann gesagt werden, dass das möglich ist. Jeder trägt die Fähigkeit, Energien der Umgebung wahrzunehmen und zu lenken, in sich. Weil diese Fähigkeit jedoch nur selten angewendet wird, ist es in den meisten Fällen nötig, diese zu erwecken.

Reiki-Meister ist keine anerkannte Berufsbezeichnung und so gibt es auch keine rechtlichen Grundlagen dazu, wie die Ausbildung ablaufen soll. Wer sich dafür interessiert, sollte Kontakt zu einem Meister aufnehmen, der bestimmte Inhalte vermittelt. Zum einen geht es natürlich um die Technik und zum anderen spielt die spirituelle Aufklärung eine wichtige Rolle.

Einen wichtigen Bestandteil stellen die Einweihungen dar. Diese sind nicht als Prüfung zu verstehen, sondern als Bereitstellung der Fähigkeit, universelle Lebensenergie weitergeben zu können. Finden diese Einweihungen statt, können nur die eigenen Energien genutzt werden. In diesem Fall würde es sich um das eigentliche Handauflegen handeln, jedoch nicht um Reiki als Methode.

Reiki ist eine hervorragende Möglichkeit, sich selbst und anderen etwas Gutes zu tun. Das Beste ist, dass dabei Energien genutzt werden, die sich bereits in unserer Umgebung befinden und somit die sanfte Methode auf bestehende Ressourcen zurückgreift.



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