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Tierkommunikation

Wahrsagerin Dagmar: Tierkommunikation


Tierkommunikation: Foto: © FCSCAFEINE / shutterstock / #433518931
Foto: FCSCAFEINE / Shutterstock.com

Für viele Menschen sind Tiere nicht einfach nur Tiere, sondern vielmehr ein Begleiter in guten und schlechten Zeiten, ein Freund oder gar ein Familienmitglied. Die Kommunikation mit unseren tierischen Freunden ist etwas ganz Besonderes, abgesehen von der alltäglichen Kommunikation in Form von Kommandos, Belohnungen etc. Für gewöhnlich ist uns ihre Sprache nicht geläufig, sodass man vieles aus ihrem Verhalten und ihrer Körpersprache interpretieren muss, was nicht jedem leicht fällt. Zudem kann man hierbei durchaus aufgrund der eigenen Wahrnehmung Fehler machen. Doch Tiere haben genau wie wir Menschen auch eine Seele, sodass es uns möglich ist, ihnen auf der Seelenebene zu begegnen. So ist ein Austausch möglich als Hilfestellung, ohne dass das Tier sich unserer Sprache bedienen müsste, á la Doctor Dolittle.

Was steckt genau dahinter?

Um jemandem auf der Seelenebene begegnen zu können, bedarf es des telepathischen Austausches. Man kann auch sagen, dass eine mediale Begabung von Nöten ist. Die telepathische Kommunikation wird seit Jahrtausenden angewandt, um sich mit allem Lebenden zu verständigen. So haben es die Schamanen bereits in der Antike gemacht. Und genauso kann heute noch mit den Tieren Kontakt aufgenommen werden. Auch untereinander kommunizieren sie auf diese Art und Weise. Es handelt sich um ein Wissen, dass uns von Geburt an zur Verfügung steht. Ein Wissen, dass uns aufgrund der technologischen Ausrichtung unserer Gesellschaft oftmals leider verloren gegangen ist.

Tiere sind im Gegensatz zum Menschen auf das Wesentliche ausgerichtet. Daher ist es bei den meisten nicht möglich, sie in eine Art Smalltalk zu verwickeln. Sie wollen sagen, was ihnen auf der Seele liegt, was sie für wichtig halten. Danach beenden sie das Gespräch.

Um die Tierkommunikation zu erlernen beziehungsweise zu reaktivieren, ist es notwendig, seinen eigenen Geist, sein Ego zurückzunehmen. Eingestimmt auf sein Gegenüber kann man dann die Informationen in Form von Gedanken, Worten, Tönen, Gerüchen oder Bildern aufnehmen und sie in unsere Sprache übersetzen. Neben der Telepathie gehören natürlich auch eine gute Portion Intuition sowie Erfahrungswerte dazu, denn selbst wenn sich Tiere und die Anliegen der Tierhalter ähneln, so ist jedes Gespräch immer ganz individuell zu betrachten und zu interpretieren.

Wo kann Tierkommunikation Hilfestellung bieten?

Es stellt sich natürlich die Frage, welche Belange über eine Tierkommunikation besprochen werden können oder sollen. In jeder Tier- / Menschbeziehung gibt es immer wieder einmal Missverständnisse, gerade in Hinblick auf das Futter, das Verhalten des Tieres, aber auch des Menschen. Zudem kann es auch die Situation geben, dass ein Tierarzt mit seinen möglichen Ansätzen nicht mehr weiter kommt. Daher kann die nachfolgende Aufzählung einige Beispiele aufzeigen:

- Wohlbefinden des Tieres
- Futter: Akzeptanz, Vorlieben, Verträglichkeit
- Lebensumstände des Tieres, sowohl aktuelle als auch vergangene, etwa bei Tieren aus dem Tierheim oder von Vorbesitzern
- Auslastung: Erhält es ausreichend Bewegung? Wird ausreichend mit ihm gespielt? Welche weiteren Aufgaben wären denkbar?
- Partnerschaft mit anderen Tieren und Menschen innerhalb oder außerhalb des Haushaltes
- Wünsche des Tieres
sowie diverse andere Themen, die sich teils bei einer Beratung selbst offenbaren.

Das Gespräch muss nicht zwingend vom Menschen geleitet werden. Meist sind es die Tiere, die die Richtung des Gespräches vorgeben. Und Vorsicht: Auch unter den Tieren gibt es einige Sabbeltaschen, auch wenn sie rar gesät sind.

Ganz einfach auch übers Telefon möglich

Neben der Kommunikation mit Tieren im Alltag kann eine telepathische Verbindung zu unseren tierischen Freunden uns auf ganz unterschiedliche Art und Weise dabei helfen, sie noch besser zu verstehen. Sind unsere eigenen Fähigkeiten dahingehend nicht ausreichend, können ausgebildete Tierkommunikatoren mithilfe der Telepathie als Vermittler fungieren. Diese Art der Tierkommunikation funktioniert auch über die Entfernung, also auch einfach und unkompliziert am Telefon. Hierfür werden vorab die wichtigsten Informationen zu dem Tier, dem jeweiligen Anliegen und ein Foto benötigt. Dies hat zum Beispiel den Vorteil, dass größere Tiere wie Pferde oder ängstliche Tiere ihre gewohnte Umgebung nicht verlassen müssen. Somit ist Hilfestellung dann möglich, wenn sie dringend benötigt wird, sowohl für unsere tierischen Freunde wie auch für uns selbst.



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